Ja, wer auffallen will, braucht eigentlich nichts weiter zu tun, als an einem Sonntag mit vielen Leuten an einem ungewöhnlichen Ort ein ungewöhnliches Musikvideo zu drehen. So einfach ist das. Schwuppdiwupp gibt’s ’n Foto und ’nen Text in der Saarbrücker Zeitung. Naja, zumindest war das die Kurzfassung, wie das Ganze zustande kam. Jedenfalls hatten wir selbst nicht um Aufmerksamkeit gebeten, soviel sei gesagt. Wir wollen ja nicht leichtfertig unseren Underground-Status und unsere Street Credibility verspielen.
Vielleicht war man ob des Stylings der beteiligten Personen und der Story des Videos etwas verdutzt. Warum macht man etwas derart Infantiles überhaupt? Sind wir dafür nicht alle schon zu erwachsen? Die Antwort lautet auf gut Deutsch: Nope!
Alles Ansichtssache. Frei nach dem ollen Laotse: »Willst Jugend Du erhalten, spack ab, Alter!«
Sollte sich ein geneigter Leser der Saarbrücker Zeitung tatsächlich hierher verirren, um Antwort auf die Frage zu erlangen, ob das denn alles ernst gemeint sei, so wünschen wir viel Spaß beim Klären dieser durchaus berechtigten Frage. Wenn Sie etwas herausgefunden haben, lassen Sie es uns bitte wissen, denn wir sind genauso ratlos.
In diesem Sinne viel Spaß beim Lesen des Artikels, der nun doch schon ein bisschen mehr Einblicke in unsere Geile-Sause-Action vom letzten Wochenende gibt als wir ursprünglich vorhatten, zu gewähren.
Mett wurstigem Gruß,
Henni La Penni
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Schlagwörter: Artikel, Metzgermeister, Presse, Saarbrücker Zeitung